GLEIS21 & KulturDietikon
Veranstaltungen dieses Veranstalters
November
Ticket
Ticket CHF 36.00Zeit
Do 30 Nov 2023 20:15
Ort
Gleis 21
Buchsackerstrasse 21
Veranstaltungsdetails
RIKLIN & SCHAUB sind zurück und setzen einen drauf! Mit neuen Comedy-Songs.Witzig, berührend und tiefgründig. Mit Video-Einspielungen, die ihre musikalischenGeschichten zu multimedialen Songerlebnissen erweitern. Kurz: Mit
Veranstaltungsdetails
RIKLIN & SCHAUB sind zurück und setzen einen drauf! Mit neuen Comedy-Songs.
Witzig, berührend und tiefgründig. Mit Video-Einspielungen, die ihre musikalischen
Geschichten zu multimedialen Songerlebnissen erweitern. Kurz: Mit «Lieder, die du
sehen musst».
In ihrem zweiten Song-Zyklus erzählen die Multiinstrumentalisten von sterbenden
Smartphone-Zombies und vom verzweifelten Versuch, durch ein Duett mit einem
V.I.P. zu exoplanetarischer Berühmtheit zu gelangen. Sie besingen eine Welt aus
Plastik und klären in schönstem Harmoniegesang darüber auf, dass es für den Frieden
Waffen braucht und die Erde eine Scheibe ist.
Roman Riklin und Daniel Schaub sind bestens bekannt als ehemalige Mitglieder des
Kult-Trios HEINZ DE SPECHT. Als Duo eroberten sie ab 2020 mit «WAS WÄRE WENN –
Ein Liederabend im Konjunktiv» und «innovativer Musik-Comedy auf höchstem
Niveau» das Publikum im Sturm. Mit dem Song EMOJI landeten sie beim «Best of
Arosa Humorfestival» einen viralen Hit und waren 2022 für den Swiss Comedy Award
nominiert.
Mit «Lieder, die du sehen musst» versprechen RIKLIN & SCHAUB viel.
Und halten mehr!
www.riklinschaub.ch
Foto: Tabea Hüberli
Video / Audio
Veranstalter
Januar
Ticket
Ticket CHF 40.00Zeit
Fr 26 Jan 2024 20:15
Ort
Gleis 21
Buchsackerstrasse 21
Veranstaltungsdetails
Der Beginn der Nacht ist der Wartesaal der Vergangenheit und die Bühne der Fantasie. Im Übergang zwischen Dämmerung und Dunkelheit verfliessen die Grenzen zwischen Traum
Veranstaltungsdetails
Der Beginn der Nacht ist der Wartesaal der Vergangenheit und die Bühne der Fantasie. Im Übergang zwischen Dämmerung und Dunkelheit verfliessen die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, Erlebtem und Erdachtem.
Wenn die Nacht langsam ihre Flügel ausbreitet, legt sich eine Atmosphäre der Ruhe, Konzentration und Festlichkeit über den Moment. Die Sinne werden geschärft und es kommen Dinge zum Vorschein, die man tagsüber nicht sieht.
Von dieser Atmosphäre beeinflusst sind Michael von der Heides neustes Konzertprogramm „NOCTURNE“ sowie das gleichnamige dreisprachige Album (Produktion: Thomas Fessler, Arrangements: Heidi Happy und Øyvind Brække), das im Spätsommer/Frühherbst 2023 erscheinen wird. In den poetischen, tiefsinnigen, zuweilen auch frechen und humorvollen, folkigjazzigen Songs geht es um das Verlieben und Entlieben, die Heimat und gleichzeitige
Sehnsucht nach der Ferne, grosse Träume und das kleine, leichte Glück.
Dunkle, helle, klare und verschwommene Bilder wechseln sich ab. Tränen verwehen im Wind, Engel fallen vom Himmel, in einem fernen Land entsteigt wie eine mythische Erscheinung Ursula Andress als Muscheltaucherin aus den Fluten des Ozeans und für jedes Lachen, das ertönt, gibt es ein Lichtlein mehr auf einem dunklen See, um den Menschen auf der Erde die Schwere zu nehmen.
Darum besorgt ist mit seiner Musik und seinen Konzerten auch Michael von der Heide, dessen wichtige Lebensmomente sich seit jeher oft in der „NOCTURNE“ abspielen – sei es, wenn er an Songtexten feilt, als diplomierter Pflegefachmann Nachtdienst leistet oder ab Herbst 2023 wiederum auf den heimischen Bühnen steht. Zusammen mit seiner vierköpfigen Band an Piano, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug bringt er live nicht nur die neuen Songs –
getextet und komponiert unter anderem von Betty Legler, Maurizio Pozzi, Uwe Fahrenkrog-Petersen, Heidi Happy sowie Jessanna – zum Leuchten. Er lässt auch die Klassiker aus dem Repertoire seiner über 30-jährigen Bühnenkarriere wie „Jeudi Amour“, „Hinderem Berg“ und „Il pleut de l’or“, oft in verändertem Gewand, in neuem Glanz erstrahlen – um sein Publikum
schliesslich musikalisch gestärkt in die Nacht, mit all ihren Verheissungen und Versprechungen, zu verabschieden.
https://www.damenbart.ch/michael-von-der-heide/
Foto: Marc Gilgen